Natürliche Wurmkuren für Hunde
Auf den Hund oder besser: in den Hund gekommen. Würmer sind ein leidiges Thema für Hund, Herrchen und Frauchen. Im Laufe seines Lebens kommt beinahe jeder Hund in Kontakt mit den lästigen Endoparasiten. Wo dein Hund sich anstecken kann, wie du einem Befall vorbeugen kannst und weitere hilfreiche Informationen zum Thema "natürliche Wurmkur für Hunde" haben wir dir in diesem Artikel zusammengefasst.
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Viele Wurmarten sind auf den Menschen übertragbar
- Chemische Wurmkuren belasten die Darmflora
- Die natürliche Wurmkur für Hunde unterstützt die Darmflora
- Gesunde Hunde weniger anfällig als geschwächte, kranke oder alte Hunde
- Einen hundertprozentigen Schutz gegen eine Ansteckung gibt es nicht
- Hygienische Maßnahmen sind wichtig, um Reinfektionen zu vermeiden
- Auf tierzärztliche Kontrollen sollte nicht verzichtet werden
Natürliche Wurmkur für Hunde: Das musst du wissen
Von tierärztlicher Seite wird oft zu einer vorbeugenden Entwurmung mit chemischen Mitteln geraten. Diese Mittel sind durchaus sinnvoll und retten deinem Hund im Fall eines tatsächlichen Befundes möglicherweise sogar das Leben, aber eine Verabreichung ohne nachgewiesenen Wurmbefall kann die Darmflora reizen und in seltenen Fällen Nebenwirkungen hervorrufen.
Vorab: Eine natürliche Wurmkur für Hunde ersetzt keinen Check-Up in der Tierarztpraxis eures Vertrauens, ist jedoch eine sanfte Alternative zur chemischen Prophylaxe. Die natürliche Wurmkur hilft, einem Befall vorzubeugen und unterstützt die Darmflora deines Hundes auf sanfte Weise.
Wo steckt sich ein Hund mit Würmern an?
Die Ansteckungsmöglichkeiten sind vielfältig. Bereits im Mutterleib kann dein Hund sich mit Spulwürmern infizieren. Und ist er erstmal auf der Welt, kann er beinahe überall mit ihnen in Berührung kommen.
Jede Gassirunde oder das Treffen mit anderen Hunden kann eine potentielle Ansteckung mit sich bringen. Schnuppert dein Hund an Hinterlassenschaften anderer Tiere oder frisst sie sogar, ist die Gefahr, Würmer aufzunehmen, hoch.
Würmer können sich jedoch auch in verunreinigtem Wasser oder Trockenfutter oder falsch gelagertem Frischfleisch einnisten.
Flöhe und Mücken können über einen Stich ebenfalls Würmer übertragen.
Kranke, alte oder geschwächte Hunde stecken sich potentiell schneller mit Würmern an als fitte und gesunde. Besonders gefährdet sind auch Welpen. Da sie noch klein sind, sind sie anfälliger für die Gefahren, die von Würmern ausgehen.
Die schlechte Nachricht zuerst: völlig schützen kannst du deinen Hund vor einem Wurmbefall leider nicht. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: es gibt verschiedene vorbeugende Maßnahmen wie die natürliche Wurmkur für Hunde, die dabei helfen kann, deinen Hund zu stärken und die Wahrscheinlichkeit eines Befalls zu verringern. Mehr dazu erfährst du im Verlauf dieses Artikels.
Diese Würmer kann dein Hund bekommen
Fangen wir mit den Basics an. Wir haben dir die wichtigsten Informationen über die sechs häufigsten Wurmarten übersichtlich zusammengefasst.
Der Spulwurm
Symptome: in der Regel symptomlos
Auswirkungen: bei starkem Befall kommt es zu Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Abmagerung, aufgeblähtem Bauch, mattem Fell, Husten und im schlimmsten Fall zu Krämpfen und Darmverschluss, Nährstoffe werden entzogen (hohes Sterblichkeitsrisiko für Welpen)
Auf den Menschen übertragbar? Ja
Bandwurm
Symptome: Juckreiz im Analbereich, Mangelerscheinungen, Durchfall, Erbrechen, "Wurmbauch", Gewichtsverlust
Auswirkungen: Nährstoffmangel, Verdauungsprobleme, im schlimmsten Fall Angriff der Organe und Darmverschluss
Auf den Menschen übertragbar: Ja
Hakenwurm
Symptome: oft äußerlich nicht erkennbar (bei erwachsenen Hunden)
Auswirkungen: vor allem bei Welpen Durchfall, Erbrechen und Nährstoffmangel, der zu Wachstumsstörungen führt, Blutarmut und "Wurmbauch", Gewebe kann geschädigt werden
Auf den Menschen übertragbar? Ja
Giardien
Symptome: häufig nur sichtbar bei Welpen/Junghunden unter einem Jahr und bei chronisch kranken Hunden
Auswirkungen: wässriger Durchfall, blutiger Kot, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Erbrechen, Bauchkrämpfe, Nährstoffmangel
Auf den Menschen übertragbar? Ja
Lungenwurm
Symptome: die häufigsten Symptome sind Husten, Atemnot, Gerinnungsstörungen wie z.B. Blut im Urin oder Nasenbluten, und Kreislaufzusammenbrüche
Auswirkungen: Atemwegserkrankung, die im schlimmsten Fall zum Tod führt, Angriff auf das zentrale Nervensystem, Gerinnungsstörungen
Auf den Menschen übertragbar? Ja, aber überlebt nicht im Menschen
Herzwurm
Symptome: Schwäche, Gewichtsverlust, Atemnot, Blut im Urin
Auswirkungen: potentiell lebensbedrohlich, kann Herzstörungen bis hin zu einem Versagen hervorrufen, Blutarmut, Blutstau und Nährstoffmangel
Auf den Menschen übertragbar? Ja, aber selten
Die genannten Wurmarten werden vom Tierarzt zuverlässig über eine Kotprobe festgestellt.
Falls ihr einen Urlaub plant, solltest du dich im Vorfeld darüber informieren, welche Wurmarten im Urlaubsland am verbreitetsten sind. Besonders in südlichen, warmen Regionen sind Herzwürmer ein großes Thema. Sie werden dort von Mücken übertragen.
In Gegenden, in denen viele Straßenhunde unterwegs sind, steigt das Risiko einer Infektion für deinen Hund.
Natürliche Wurmkur für Hunde: die hilfreichsten Lebensmittel
Natürliche Mittel gegen Würmer lassen sich problemlos in den Alltag und die Ernährung deines Hundes integrieren und das Beste daran? Sie schmecken deinem Hund, den Würmern allerdings absolut nicht. Das nennt man wohl eine Win-Win-Situation.
Karotten enthalten ätherische Öle, die die Würmer lähmen und enthalten Vitamine, die das Immunsystem unterstützen
Kokosöl macht die Darmflora weniger wurmfreundlich und mobilisiert die Abwehrkräfte des Hundes
Kürbiskerne enthalten die Aminosäure Cucurbitin, die Parasiten daran hindert, sich an den Darmwänden festzusetzen
Kaninchenohren mit Fell fungieren wie eine "Bürste" im Darm. Achtung: Sie können die Verdauung von Hunden, für die es sich um einen neuen Snack handelt, jedoch überfordern
Kurkuma wirkt antiseptisch und tötet Darmwürmer dank antimikrobieller Eigenschaften ab
Hausmittel, die deinen Hund speziell bei einem Gardienbefall unterstützen sind Propolis, Rinder-Pansen, naturbelassenes Sauerkraut und probiotischer Joghurt.
Heilkräuter wie Hagebutte, Wermut, Ingwer, Beifuß und Thymian unterstützen bei einer inneren Stärkung gegen unwillkommene Parasiten. Wie du daraus eine natürliche Wurmkur für Hunde selbst herstellen kannst, findest du beispielsweise auf der Internetseite der "Krauterie", deren Produkte du auch bei uns findest.
So kannst du eine eigene natürliche Wurmkur für Hunde herstellen
Wenn du nicht erst nach allen Kräutern suchen willst, die du für die natürliche Wurmkur für Hunde brauchst, haben wir einen Tipp für dich. In unserem Shop findest du die "Wurm Kräuter" von Krauterie geschnitten oder in Pulverform. Die Kräuter helfen dabei, die Darmflora deines Hundes so zu stärken, dass lästige Würmer keine Lust mehr darauf haben, sich dort niederzulassen. Dafür sorgen die Scharf- und Bitterstoffe und zahlreichere weitere Pflanzenwirkstoffe.
Die Menge richtet sich nach dem Gewicht deines Hundes. Angewendet werden die "Wurm Kräuter" an drei aufeinanderfolgenden Tagen. Nach einer zehntägigen Pause wiederholt sich die Anwendung für weitere drei Tage. Sinnvoll ist eine Wiederholung alle drei Monate.
Wie für alle natürlichen Wurmkuren gilt auch hier, dass die Anwendung im Kombination mit regelmäßigen tierärztlichen Check-Ups stattfinden sollte.
Was du über chemische Wurmkuren wissen solltest
Chemische Wurmkuren sind wichtig und grundsätzlich nicht schädlich für Hunde. Sie durchlaufen eine Vielzahl von Tests, ehe sie zugelassen werden. Die Wurmkuren gibt es in Tablettenform oder als Spot-On.
Welpen, für die Würmer eine besonders große Gefahr darstellen, sollten im Alter von zwei Wochen zum ersten Mal entwurmt werden. Da sie von Geburt an infiziert sein können, ist es extrem wichtig, dieser Vorgabe zu folgen. Bei Welpen verläuft ein Wurmbefall viel häufiger tödlich als bei ausgewachsenen Hunden.
Wie bei allen Medikamenten kann es auch bei einer chemischen Wurmkur zu unerwünschten Reaktionen kommen. Dies geschieht allerdings sehr selten und ist in erster Linie von zwei Faktoren abhängig: dem allgemeinen Gesundheitsstatus des Hundes und dem Grad des Wurmbefalls.
Ist der Wurmbefall sehr ausgeprägt, kann die Wurmkur Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall, Niedergeschlagenheit, Juckreiz und Erbrechen hervorrufen.
Die Wirkstoffe, die in der Wurmkur enthalten sind, greifen ausschließlich die Würmer an und sind nicht gefährlich für den Organismus des Hundes.
Wurmkuren kosten zwischen 3 und 15 Euro je Tablette. Die Menge, die benötigt wird, hängt vom Befall und vom Körpergewicht des Hundes ab.
Ein weiterer wichtiger Punkt: zu häufige Entwurmungen könnten dazu führen, dass der Hund Resistenzen aufbaut. Das führt dazu, dass bei einem tatsächlichen Befund nicht die gewünschte Wirkung eintreten könnte.
Für die Darmflora ist eine regelmäßige chemische Entwurmung definitiv eine Herausforderung. Wer diese seinem Hund ersparen will, greift auf die altbewährte Methode regelmäßiger Kotproben zurück. Preislich liegen diese etwas über den chemischen Entwurmungsmitteln. Mittlerweile lassen sich Kotproben-Sets auch unkompliziert und schnell übers Internet bestellen.
Wie lange dauert eine Wurmkur beim Hund?
Eine Wurmkur wirkt innerhalb von 24 Stunden. Dann ist dein Hund nicht mehr ansteckend und sein Kot enthält keine Würmer mehr. Allerdings kann er sich dann sofort wieder mit Würmern anstecken, weshalb eine gründliche Reinigung eures Zuhauses zwingend notwendig ist.
Die Zeitangabe bezieht sich auf eine chemische Entwurmung nach einem nachgewiesenen Befall. Die natürliche Wurmkur für Hunde wird am besten regelmäßig in den Alltag integriert.
Wurmbefall: diese hygienischen Maßnahmen sind jetzt wichtig
Wenn bei deinem Hund Würmer festgestellt werden, steht nicht nur eine Entwurmung an, sondern auch eine gründliche Reinigung eures Zuhauses. Denn nicht nur du kannst dich bei deinem Hund anstecken, dein Hund kann sich nach der abgeschlossenen Entwurmung ebenfalls sofort wieder infizieren.
Die Hundedecken und Betten deines Hundes, sowie das Spielzeug, solltest du auf Kochtemperatur waschen. Für nicht waschbare Flächen wie zum Bespiel Sofabezüge oder Autositze empfiehlt sich die Benutzung eines Dampfreinigers.
Der Futter- und Trinknapf deines Hundes sollte täglich gründlich gereinigt werden. Lass das Futter nicht zu lange draußen stehen und wechsle das Wasser regelmäßig.
Das Baden deines Hundes kann bei einem Gardienbefall helfen. Besonders der Afterbereich sollte gründlich gereinigt werden. Die Fellpflege findet am besten im Freien statt. Das ausgebürstete Fell gehört in die Mülltonne, damit sich potentielle Flöhe nicht verteilen können.
Außerdem solltest du unbedingt darauf achten, die Hinterlassenschaften deines Hundes aufzusammeln und in der nächsten Mülltonne zu entsorgen, um andere Tiere nicht zu gefährden.
Wie oft muss man den Hund entwurmen?
Klar ist: bei einem nachgewiesenen Fall führt an der Entwurmung kein Weg vorbei. Eine prophylaktische Entwurmung wird aus tierärztlicher Sicht alle 3-4 Monate empfohlen. Die Medikamente sind zwar gut erforscht und rufen nur in seltenen Fällen Nebenwirkungen hervor, die Darmflora deines Lieblings solltest du vor und nach einer Entwurmung dennoch mit einer natürlichen Wurmkur für Hunde unterstützen.
Deutlich schonender und unkomplizierter für dich und deinen Hund: die Kotanalyse. Im Kot lassen sich die Wurmarten nachweisen. Dafür kannst du dir beim Tierarzt ein Röhrchen geben lassen, indem du an drei aufeinanderfolgenden Tagen Kot sammelst. Die Probe wird in einem Labor analysiert und die Praxis teilt dir das Ergebnis in wenigen Tagen mit.
Regelmäßige Kontrollen sind unerlässlich
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Das mag nicht auf jede Lebenssituation zutreffen, auf einen Wurmbefall aber durchaus. Der Befall verläuft zunächst ohne äußere Anzeichen. Du kannst nicht zu hundert Prozent wissen, dass dein Hund keine Würmer hat. Die natürliche Wurmkur für Hunde verringert zwar das Risiko einer Infektion, aber wie gesagt: eine absolute Sicherheit gibt es nicht.
Ein regelmäßiger tierärztlicher Check erspart deinem Hund im Zweifel schwerwiegende Folgen. Je früher der Befall entdeckt wird, desto besser. Um eine chemische Wurmkur kommt ihr in diesem Fall nicht herum.
Auch, wenn du deinen Vierbeiner mit einer natürlichen Wurmkur für Hunde unterstützt und sein Immunsystem und die Darmflora damit stärkst, solltest du sicherheitshalber dennoch alle drei bis vier Monate eine Kotprobe analysieren lassen. Sicher ist sicher!
Drei Tipps für eine Entwurmung
Wir sind uns sicher einig: Würmer sind lästige kleine Parasiten. Egal ob du bereits Erfahrungen gesammelt hast oder dich mit Hilfe dieses Artikels auf den Fall der Fälle vorbereiten willst, wir geben dir drei Tipps, wie du dich am besten wappnest, egal ob vorbeugend oder im Ernstfall:
- Vorbeugen schont Hund und Nerven
Die natürliche Wurmkur für Hunde dient als tatkräftige Unterstütung für eine gesunde Darmflora. Sollte sich dennoch mal ein Wurm in deinen Hund verirren, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich dort niederlassen kann, geringer. Außerdem macht es mehr Spaß und ist deutlich gesünder, deinem Hund ein leckeres natürliches Mittel zu geben, als alle paar Monate eine chemische Entwurmung anzuwenden.
- Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz
Du hast deinen Hund immer im Blick, auf alles geachtet und trotzdem findet der Tierarzt Würmer in der Kotprobe? Mach dir keine Vorwürfe! Es lässt sich in den seltensten Fällen nachvollziehen, wo der Hund sich angesteckt haben könnte. Wichtig ist, dass der Befall frühzeitig erkannt worden ist und du die Darmflora deines Hundes nach der Entwurmung natürlich unterstützt.
- Der Trick mit der Wurst
Nicht alle Hunde sind Fans davon, freiwillig eine Tablette einzunehmen. Der alte Trick, die Tablette in einem Stück Wurst oder in etwas anderem Leckeren zu verstecken, funktioniert glücklicherweise in den meisten Fällen.
Falls dein Hund dieses Ablenkungsmanöver bereits durchschaut hat, kannst du beim Tierarzt nach einer Entwurmung in Spot-On-Form fragen. Das Mittel wird dem Hund einfach in den Nacken geträufelt. Kein Tablettenverstecken notwendig!
Aus eingener Erfahrung:
Ein weiterer Tipp für eine effiziente natürliche Wurmkur für Hunde: Rohes Kürbiskernnachmittags-Snacken
Eine weitere effektive Methode, um deinen Hund auf natürliche Weise vor Wurmbefall zu schützen, ist die regelmäßige Eingliederung von rohen Kürbiskernen in seine Ernährung. Diese kleinen Kerne sind nicht nur reich an Ballaststoffen und Vitaminen, sondern enthalten auch eine Substanz namens Cucurbitin, die parasitäre Würmer im Darm deines Hundes abtöten oder sie daran hindern kann, sich an den Darmwänden festzusetzen.
Eine einfache Möglichkeit, deinem Hund Kürbiskerne zu geben, ist, sie als gesunden Snack zwischen den Mahlzeiten anzubieten. Du kannst sie roh und ungesalzen reichen, am besten etwa eine Handvoll pro Tag für einen mittelgroßen Hund. Achte darauf, dass die Kerne frisch und von guter Qualität sind. Es ist wichtig, sie nicht zu rösten oder zu salzen, da dies ihre natürlichen Vorteile mindern kann.
Die regelmäßige Zugabe von rohen Kürbiskernen zu seiner Ernährung kann nicht nur dazu beitragen, Wurmbefall vorzubeugen, sondern auch die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes fördern. Denke daran, dass die natürliche Wurmkur für Hunde kein Ersatz für tierärztliche Betreuung ist, sondern eine unterstützende Maßnahme sein sollte, um die Darmgesundheit deines Hundes zu fördern und das Risiko von Wurmbefall zu verringern.