Ofrieda - in diesem Hundefutter ist alles drin, was krabbeln kann

Pioniergeist, Verantwortung und Nachhaltigkeit

Hergestellt wird das Hundefutter aus Insekten nicht etwa von einem großen, gesichtslosen Konzern, sondern einem kleinen, in Deutschland ansässigen Familienbetrieb. Das Team von Ofrieda stellt sich der neugewonnenen, nie in den Hintergrund rückenden Verantwortung. Ihre Werte beschreiben die klugen und kreativen Köpfe rund um Gründer Felix Bierholz mit einer Kombination aus Pioniergeist, Verantwortung sowie Nachhaltigkeit - oder kurz: "Lasst uns anders sein".

Anders ist das Hundefutter aus Insekten auf jeden Fall. Der konsequente Verzicht auf Schlachtabfälle, Zuckerzusätze und Getreide gibt bereits den Anstoß dafür, wirklich exotisch wird es aber erst aufgrund der Insekten. Was sich anfänglich merkwürdig anhört, ist es in der Realität gar nicht. Insekten liefern wertvolle Proteine, direkt aus der Natur, unverfälscht und rein. Wertvolle Eigenschaften, denn Ofrieda haben sich auch den Kampf gegen Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten auf die Flagge geschrieben, die vor allem in der jüngeren Vergangenheit immer häufiger bei unseren Vierbeinern diagnostiziert werden.

Der neue Weg kommt gut an: Mittlerweile fand die Marke bereits bei RTL, im Handelsblatt oder dem ARD Erwähnung. Warum auch nicht? Insekten sind eine starke Proteinquelle, die wir Zweibeiner weder als sonderlich appetitlich noch sättigend empfinden. Tatsächlich sind Insekten aber ein herausragender Proteinlieferant, zumal Ofrieda verschiedene Futtersorten anbieten, damit Allergiker, Feinschmecker und Abenteurer unter den Fellknäueln gleichermaßen auf ihre Kosten, oder besser den Geschmack, kommen.

Insekten also, aber warum überhaupt?

Der Organismus unserer treuen Vierbeiner kann Insektenproteine besonders gut und leicht verarbeiten - weitaus besser als das, was von Pflanzen bereitgestellt wird. Zudem besitzen Insekten viele wertvolle Nähr- und Mineralstoffe, darunter Eisen, Kalzium oder Zink. Anders als in der Massentierhaltung, wird das Krabbelvieh nicht mit Antibiotika gezüchtet. Selbiges ist immer wieder ein starker Kritikpunkt an der Futtermittelindustrie und wird als Auslöser vieler Allergien vermutet.

Nachhaltigkeit spielt für die Gründer ebenso eine Rolle. Während die Massenviehzucht Unmengen an Wasser verschlingt und schier unvorstellbare Mengen an Treibhausgasen zu verantworten hat, ist die Insektenhaltung und -zucht weitaus umweltschonender. Ein Blick in die Effizienzstatistik zeigt das: Von einer identischen Menge an Proteinen ausgehend, benötigen Rinder das Zehnfache an Nahrung wie Insekten. Das ist auch dem Umstand geschuldet, dass Insekten aufgrund ihrer genetischen Veranlagung echte Überlebenskünstler sind, die selbst nur sehr wenig Energie benötigen.

Lecker ist das Hundefutter aus Insekten allemal. Wie lecker, zeigt ein weiterer Blick in die Statistik. Schon ungefähr zwei Milliarden Menschen rund um den Globus ernähren sich von Insekten. Was für den Mensch gut ist, ist es auch für den tierischen Freund. So begaben sich die Verantwortlichen bei Ofrieda auf ein waghalsiges Abenteuer, um den Futtermittelmarkt zu revolutionieren. Direkt hier von Deutschland aus, mit innovativem, nachhaltigem und bekömmlichem Hundefutter aus Insekten!